Warum UX? Heute mal ein Beitrag über einige UX- / Interaction Design – Basics, dieses basierend auf einem Ausschnitt aus einer alten Offerte von mir…

Grafische Benutzerschnittstellen wurden entworfen, um Benutzern auf einfachste Art und Weise die Kontrolle über ihre Anwendungen zu geben. Heute erwartet der User ein hohes Niveau an grafischer Intelligenz, vor allem im strukturellen und visuellen Design von Internetsites. Gute Kenntnisse über die Zielgruppen sind folgerichtig ein wichtiger Erfolgsfaktor für Internet-Projekte.

Das User-centered Design zielt darauf ab, interaktive Produkte so zu gestalten, dass sie über eine hohe Gebrauchstauglichkeit (Usability) verfügen.

Der konzeptionelle Ansatz muss sich im Feld UX, bei den UX-Zielsetzungen, der Informationsarchitektur (IA) wie auch dem Seitenkonzept (Wireframes, später auch Mockups) widerspiegeln. Für den Kunden steht vor allem das Ziel im Vordergrund, den Nutzern Informationen intuitiv zugänglich zu machen.

Im Shop geht es primär darum, die Zielgruppen zu den Produktdetailseiten zu führen (Reduktion der Absprungrate, bessere Nutzerführung, flachere IA) und ihnen dort die gewünschten Services rund ums Produkt anzubieten (Informationen rund ums Produkt, Call-to-action).
Benutzerorientierte Gestaltung berücksichtigt die Grundlagen des Interaktionsdesigns. Bill Verplank beschreibt Interaktionsdesign wie folgt (siehe www.billverplank.com):

„Interaction design is design for human use. It involves answering three questions:
How do you do? What sort of ways do you affect the world: poke it, manipulate it, sit on it?
How do you feel? What do you sense of the world and what are the sensory qualities that shape media?
How do you know? What are the ways that you learn and plan (or perhapse, how we want you to think)?“

(…)

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